Ballonglühen bei der Michealis-Kirchweih
Am 11.10. führte der Frankenballon e.V. ein Ballonglühen auf der Michaelis-Kirchweih in Fürth. Auf dieser Seite gibt es wunderschöne Eindrücke von dieser Veranstaltung: Michaelis-Kirchweih
Am 11.10. führte der Frankenballon e.V. ein Ballonglühen auf der Michaelis-Kirchweih in Fürth. Auf dieser Seite gibt es wunderschöne Eindrücke von dieser Veranstaltung: Michaelis-Kirchweih
Ungeahnte Kräfte und großen Ehrgeiz kann bei einem Franken das Wort „Freibier“ auslösen.
Am Samstag 21.04.18 hatten sich vier Teams mit den Piloten Joga, Tony, Mirko und Manfred/Markus von unserem Frankenballon e.V. vorgenommen, das günstige Wetter zu einer Ballonfahrt in die Kirschblütenpracht zu nutzen. Startplatz war wie so oft der Segelflugplatz Dobenreuth. Ein Testballon zeigte uns die Windrichtung in den verschiedenen Höhen an. Doch wie es halt oft so ist, der Wind weist den Weg. Joga startete als erster und dümpelte lange Zeit um den Ort in den unterschiedlichen Höhen kam aber nicht so weiter, wie er es vorhatte. Schließlich landete er oberhalb von Gosberg. Unseren Ballon trieb es in der passenden Höhe Richtung Walberla. Die Landschaft unter uns zeigte sich in voller Blütenpracht. Durch Nutzung unterschiedlicher Höhen gelang es, genau über die Walburgiskapelle zu fahren. Nach Überquerung des Walberla merkten wir beim anschließenden Aufstieg, dass uns hier der Wind wieder zurück zum Starplatz in Richtung Dobenreuth führen könnte. Bei einem Flugplatzfest in Dobenreuth hatte ich demjenigen, der es schafft, im Ballon wieder zum Startplatz zurückzukehren, eine Kiste Bier versprochen. Als ich Manfred dies erwähnte, wurde auch der weitere Ballonpilot Markus im Korb hellhörig und so schafften wir es tatsächlich, wieder zum Startplatz zurückzufahren und hier zu landen. Glückwunsch, Manfred!
Hinweis für die schlauen Franken: die Wette gilt nicht beim Wettkampf und auch sonst nur, wenn ich im Korb bin! (Siggi Wiescholek)
Unter der Prämisse „Challenge your own limit“ sind wir dieses Jahr zur zweiten Auflage des Ecoballoon-Races eingeladen worden. Austragungsort war in diesem Jahr Puigcerda, auf 1500 m in den spanischen Pyrenäen gelegen. Diesmal sind wir zusammen mit dem englischen Ultra Magic Dealer Richard Penney gefahren.
So ging es am 06.02.18 für uns in Richtung Schweiz, wo wir unseren Eco-Ballon (zur Verfügung gestellt von Christoph Meyer) abgeholt haben. Zusammen mit Lea Zeberli und Pep Juliá bereiteten wir den Ballon vor. Am Folgetag starteten wir um 6 Uhr in der Schweiz in das 870 km entfernt gelegene Puigcerda. Nach drei Pausen kamen wir um 17 Uhr am Hotel in den Pyrenäen an. So wurde das Gepäck aus dem Auto geladen, ins Hotel eingecheckt und um 19 Uhr stand auch schon das erste gemeinsame Briefing für uns an.
Nach kurzer Eröffnungsrede vom Balloon Concept Gründer Pierrick Duvoisin warteten alle gespannt auf die Wetterprognose. Unterstützt wurden wir über den ganzen Veranstaltungszeitraum vom belgischen Meteorologen Wim de Troyer. Die Prognosen für Donnerstag sahen fahrbar aus. Es erwarteten uns allerdings im Landegebiet in Südfrankreich starke Bodenwindböen sowie auch Turbulenzen am Rand der Pyrenäen auf französischer Seite. Nachdem alle Piloten ihre Meinungen mitgeteilt hatten, beschlossen wir gemeinsam das Rennen auf Freitag zu verschieben und den Donnerstag für eine gemeinsame Ballonfahrt im Tal zu nutzen. So trafen wir uns Donnerstag um 7 Uhr morgens, um gemeinsam zum etwa 10km entfernten Flugplatz zu fahren und dort zu starten. Da es zu Beginn der Woche fast 70cm Neuschnee gab, war der Flugplatz nicht befahrbar. Ich traute meinen Augen kaum, was der Temperatursensor im Auto anzeigte. Es waren -21°C. Laut den Wetteraufzeichnungen war das der kälteste Tag seit 17 Jahren. Wir entschieden uns gemeinsam auf der Straße vorm Flugplatz zu starten. Es war nicht einfach, bei klirrender Kälte und dem Schnee die Ausrüstung startklar zu machen. Nach etwa einer Stunde startete ich gemeinsam mit meinem Co-Piloten Richard Penney zur Testfahrt des Ecoballons. Eine Stunde und 20 Minuten später endete unsere Ballonfahrt kurz vor einer Tankstelle. Wir verbrauchten in dieser Stunde mit mehreren Höhenwechseln gerade mal 17kg Gas.
Um 14 Uhr fand ein gemeinsames Essen auf dem Flugplatz mit anschließendem Briefing statt. Alle warteten gespannt was uns der Folgetag für eine Wettersituation bringen würde. Eine vom Westen heranziehende Kaltfront wird unsere Region gegen Sonnenuntergang erreichen. Im Vorfeld dieser Front tritt starke Böigkeit auf. Auch die Windrichtung aus Nord war nicht sehr prickelnd. Nach einer kurzen Meinungsabfrage aller Piloten, beschlossen wir nach Saint Girons in Frankreich zu fahren, die Pyrenäen zu überqueren und dann im Laufe des Vormittags zwischen Lleida und Tarragona an der Mittelmeerküste zu landen.
So brachen wir am Freitagmorgen gegen 2 Uhr morgens auf, um in das 2:30 h entfernte Saint Girons zu fahren. Am Flugplatz angekommen, folgte ein Briefing. Der Start sollte gemäß Flugplan zwischen 6:45 und 7:15 Uhr erfolgen. So hatten wir genug Zeit, die Technik im Korb zu installieren. Um 6:40 Uhr fingen wir an unseren Ballon mit Kaltluft zu füllen. Ständig wechselnde Windrichtungen und Windstärken machten das zu einer kleinen Herausforderung. Kurz bevor ich begann den Ballon heiß zu füllen, schlief der Wind wieder ein. So war das Aufstellen unseres 2600cbm Eco-Ballons problemlos. Nachdem alle Geräte angeschaltet waren, starteten wir um 7:05 Uhr in das französische Luftmeer. Wir meldeten uns bei Toulouse Info + Radar und bekamen die Freigabe, bis auf Flugfläche 155 zu steigen. So legten wir uns die Sauerstoffmasken an und bekamen einen Transpondercode zugeteilt. Die nächtlichen Lichter an den Bergen und in den Dörfern waren mehr als beeindruckend. Gespannt warteten wir gemeinsam auf den Sonnenaufgang, da im Korb zu dieser Zeit -18 °C herrschten. In Flugfläche 150 angekommen, erlebten wir einen tollen Sonnenaufgang über den Pyrenäen. Mit 55km/h ging es genau in Richtung Süden gen Spanien. Die Sonne wärmte unsere Oberkörper kräftig auf. So konnten wir den Ausblick auf die Pyrenäen zu 100% genießen. Von Toulouse Radar sind wir an Barcelona Radar weitergegeben worden. Über 30 Minuten haben 10 Ballone abwechselnd versucht, diese Frequenz zu erreichen. Leider ohne Erfolg. Nach etwas suchen stellten wir fest, dass uns die Lotsin in Frankreich die falsche Frequenz gegeben hatte. Die Frequenz im Funkgerät wurde geändert und sofort meldete sich eine nette Stimme. Wir führten das Feld zu dieser Zeit an. Da kein gemeldeter Verkehr in unserer Region war, bekamen wir die Erlaubnis, auf Flugfläche 160 zu steigen. Hier nahm die Geschwindigkeit auf 63 km/h zu. Um 10:23 Uhr befanden wir uns 20 km westlich Lleida, wo 2011 die Europameisterschaft stattfand. 30 Minuten später schlossen wir den vierten großen Gasbehälter an. Der Gasverbrauch lag zu diesem Zeitpunkt bei 24,5 kg pro Stunde. Um 11:05 Uhr stiegen wir ab, da der Bodenwind kurz vor dem Mittelmeer stärker erschien, als über unserer aktuellen Position. So fuhren wir mit dem Bodenwind gen Osten und landeten 30 Minuten später mit etwa 8kt im spanischen Montblanc. Zu dieser Zeit hätten wir noch 2:30h weiterfahren können, aber leider ging uns das Land aus. Drei andere Ballone sind in Flugfläche 160 geblieben, überholten uns und landeten sicher mit 12-20 kt in der Nähe von Tarragona.
Unser Verfolger Paul Dopson war 30 min später zur Stelle. Nach dem Verstauen der Ausrüstung, ging es über Igualada zurück ins Hotel nach Puigcerda, wo uns ein Champagner-Empfang, gestiftet von Jeeper Champagner, erwartete. Mein Dank geht an den Organisator Pierrick Duvoisin von Balloon Concept, Ultra Magic, Christoph Meyer, der uns den tollen Ecoballon zu Verfügung stellte, mein Team (Richard und Paul) und natürlich an alle, die uns unterstützt und uns die Daumen gedrückt haben. Neben Finnland und Frankreich stellten wir uns als Organisator und möglicher Austragungsort für die 3. Balloon Concept Challenge zu Verfügung. Man darf gespannt sein, wo die dritte Auflage des Eco-Races startet. (Pascal Kreins)
Anlässlich der Langen Nacht der Wissenschaften am 21.10.2017 in Erlangen wurde der Frankenballon e.V. eingeladen, den Heißluftballon D-OFAU der Technischen Fakultät der Uni Erlangen zum Ballonglühen aufzustellen. Dies geschah kurz vor Einbruch der Dunkelheit bei wenig Wind auf dem Parkplatz vor dem neuen Chemikum. Damit der Ballon nicht abhob, war die gesamte Crew am bzw. im Korb. Der Pilot Christian Herglotz, selbst Angehöriger der FAU, bediente den Brenner und erklärte den zahlreichen Besuchern die Technik des Ballons und Wissenswertes über die Geschichte der Ballonfahrt. Wissbegierige und neugierige Kinder durften in den Korb steigen und auch mal den Brenner bedienen. Teils ängstlich wegen des Lärms, aber auch selbstbewusst wurde der Hebel bedient, und wer nicht hinauflangen konnte, wurde vom geduldigen Piloten hochgehoben, während die Eltern eifrig Bilder mit den Handys machten. Kurz nach 20 Uhr frischte der Wind auf, weshalb der Ballon abgebaut und im Hänger verstaut wurde. Kurze Zeit später begann es dann auch zu regnen. (Siggi Wiescholek)
Seine erste Schulungsfahrt absolvierte Mirko im September 2014. Die notwendigen Lehrgänge und die mündlichen und schriftlichen Prüfungen meisterte er erfolgreich. Doch berufliche und familiäre Umstände ließen ihm kaum Zeit für Ballonfahrten. So konnte er erst in diesem Jahr voll durchstarten und regelmäßige Schulungsfahrten durchführen. Die Fahrlehrer Thomas Fink, Armin Busch und Tony Jay bescheinigten ihm, dass er das Luftfahrzeug führen und beherrschen kann. Er benötigte für die Zulassung zur Pilotenprüfung nicht mehr Fahrstunden als jeder andere Pilot. Am 17.10.2017 war es dann soweit. Abfahrt in Tennenlohe um 05.00 Uhr, Treffen mit dem Prüfer in Bad Königshofen 08.00 Uhr. Start um 09.05 Uhr auf dem Segelflugplatz Bad Königshofen. Das Alles aber erst, nachdem Mirko die Gäste eingewiesen, dem Verfolgerteam Helmut und Siggi die Aufgaben zugewiesen, dem Prüfer Georg Leupold Himmels- und Windrichtung, aktuelle Wettermeldungen, Tragkraft- und Landegewichtsberechnung usw. nachgewiesen, die kleinen eingebauten Fehler vom Prüfer korrigiert und den Korb samt Ballon ordnungsgemäß aufgebaut hat. Das Verfolgerteam, alte Hasen, bekamen die Information, dass der Wind von Osten käme und die Fahrt Richtung Neustadt/Saale gehe. Da wir Funk- und Handykontakt vermeiden sollten, wussten die Verfolger nicht, wo sich der Ballon befand. Nach etwa einer Stunde Fahrt wurde Kontakt zum Ballon aufgenommen und es stellte sich heraus, dass der Ballon in Richtung Osten zu den Gleichbergen gefahren war. Zu allem Überfluss waren die kurzen Verbindungswege zum Landeplatz durch Baustellentätigkeiten gesperrt – ein längerer Umweg war notwendig. Mit kleiner Verspätung erreichten wir den Landeplatz, der Ballon stand noch und konnte aus dem nassen Acker heraus ins Trockene bugsiert werden. Nachdem der Ballon umgelegt und die gesamte Ausrüstung auf dem Hänger verstaut war, wurde die gesamte Fahrt besprochen, Georg sparte nicht mit Lob, übte Kritik und gab auch Ratschläge. Ein fester Händedruck besiegelte die bestandene Pilotenprüfung. Der Schreibkram wurde dann beim zweiten Frühstück erledigt.
Lieber Mirko Glück ab gut Land und allzeit störungsfreie Ballonfahrten!
(Siggi Wiescholek)
Markus Zimmermann ist unser neuer Pilot! Herzlichste Gratulation!! Am 1. August 2016 um 8.00 Uhr besiegelte der Ballonpilot und Prüfer Georg Leupold aus Königshofen mit einem Handschlag die erfolgreiche Prüfungsfahrt unseres neuen Piloten Markus. Um 3.15 Uhr startete Markus mit dem Ballon von Thomas Fink und dem Team Michael Fink, Helmut Engelhardt zu seiner Prüfungsfahrt in den wunderschönen Grabfeldgau. Mit Aufgang der Sonne begannen wir mit dem Ballonaufbau. Markus musste einem Prüfungsablauf entsprechend „seine Gäste“ einweisen, Himmels-und Windrichtung bestimmen, amtliche Wettermeldungen nachweisen, eine Tragkraftberechnung vorlegen und den Ballon sauber aufbauen und starten. Alles klappte vorbildlich. Georg, ein erfahrener Pilot und Prüfer, sparte nicht mit deutlichen, aber auch hilfreichen Einwänden, Bemerkungen und Ergänzungen. Die einstündige Fahrt mit Höhe halten, einer Zwischenlandung, Kaltabstieg, Funkkontakt zu den Verfolgern und so manchen „Prüfungsfragen“ endete nach 60 Minuten mit einer super stehenden Landung. Ein gebührendes Frühstück, bei dem Georg gleich den Papierkram erledigte, rundete die Prüfungsfahrt ab. Ausgelassen singend traten wir die Rückfahrt an. Jetzt heißt es nur noch auf die Papiere zu warten.
Lieber Markus: Glück ab, gut Land und allzeit unfallfreie wunderschöne Ballonfahrten. (Helmut Engelhardt)
Eigentlich hatte ich mich auf ein „Gruppenfoto“ bei der Taufe des neuen Ballons gefreut. Dass uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung machen würde, konnte keiner ahnen. Die Taufe fand am 02.07.16 am Flugplatz Dobenreuth statt, es hatten sich noch weitere 9 Ballons des Frankenballon e.V. und seiner Mitglieder zur Feier eingestellt. Verantwortliche der Uni Erlangen waren mit Fotografen und Presseleuten angereist und schnell stellte sich heraus, dass zu wenig Crew-Mitglieder da waren. Das hatte zur Folge, dass manche Teams ihren Ballon nur zu zweit aufbauen konnten, die Mitfahrer hielten das Geschehen in Bild und Ton fest. Der störrische Wind zwang die Verantwortlichen leider, den FAU-Ballon aufzustellen und die Taufe zu vollziehen, bevor die restlichen Ballons standen. Schließlich klappte es aber doch, dass alle Ballons aufgestellt werden konnten. Zum Fotografieren der gesamten Reihe gab es keine Möglichkeit, da wir nur zu zweit am Korb waren. Die nächste Hiobsbotschaft – in Bälde war Regen angesagt. Trotzdem gingen alle Ballons raus in Richtung Ebermannstadt. Kurz vor Einsetzen des Regens landete der FAU-Ballon im Stadtpark Ebermannstadt, die anderen Ballons vor der Ortschaft. Die Taufe der Uni-Fahrgäste fand zum Teil im Regen statt – der Sekt wurde aber nicht nass. Zum abschließenden Frühstück trafen sich die Teams in Buttenheim beim Löwenwirt. (Siggi Wiescholek)
Am Donnerstag, den 26.05.2016 (Fronleichnam) gegen 06.00 Uhr nutzten vier Ballonteams das günstige Wetter zum Start am Flugplatz Dobenreuth. Wie sich herausstellte, waren 3 Pilotinnen in den Körben. Die zuerst startende Sabrina stieß in einer Höhe von ca. 20 Metern einen lauten Lustschrei aus – verständlich, sie hatte Geburtstag und fuhr ohne Ehemann. Pilotin Monika absolvierte eine Überprüfungs- und Unterweisungsfahrt im D-OAIB, und Anita fuhr mit ihrem 24jährigen und noch immer gut aussehenden „Kinder“-Ballon D-OHOF. Es ging Richtung Osten, der Sonne entgegen. Während sich hier die Nebelschwaden in den Tälern lichteten, war es im Westen noch ungemütlich trüb. Die gemütliche Fahrt dauerte eine gute Stunde. (Siggi Wiescholek, weitere Fotos: Matze)
Als wir am Samstag, den 21.05.2016, frühmorgens mit drei Teams vom Flugplatz Dobenreuth aus starteten, konnte keiner ahnen, wie ereignisreich der Vormittag werden würde. Bei Pilot Michael stieg ein älteres Ehepaar ein. Wie sich herausstellte, war der Mann 81 Jahre alt, aber fit und wie seine Frau voller Vorfreude auf die Fahrt, genauso wie sein Enkelsohn, ein bekannter Sänger aus Franken, Steffen Haas alias Peter Wackel. Pilot Joga startete als erster, dann folgten Michael und Tony. Es ging in langsamer Fahrt Richtung „Walberla“ und dann weiter in Richtung Ebenmannstadt. Doch dann der Schreck in der Morgenstunde: Jogas Verfolger konnte nicht fahren, das Auto streikte. Die Piloten wurden informiert, die Bodencrews beratschlagten, suchten die Fehlerquelle und hatten nach gut einer halben Stunde den Fehler behoben und konnten ebenfalls losfahren. In der Nähe von Pretzfeld suchten Tony und Joga ihren Landplatz, Michael blieb auf der Hochfläche. Am dortigen Landplatz erfolgte die Taufe unserer rüstigen Mitfahrer. Sie ließen das Ritual vergnügt über sich ergehen… Während der Fahrt kam über Äther die Mitteilung einer uns bekannten Stimme, die 999te Ballonfahrt soeben beendet zu haben. Herzlichen Glückwunsch, Thomas Fink!
Noch eine Anmerkung am Rande: Unser Gespann stand mit eingeschalteter Warnblinkanlage am rechten Fahrbahnrand einer unmarkierten Ortsverbindungstraße. Die dortigen Fahrzeugnutzer fuhren ohne Verringerung der Geschwindigkeit am Gespann vorbei. Ein wenig mehr Verantwortungsbewusstsein wäre manchmal schon wünschenswert… (Siggi Wiescholek)
Während der Ballon-Ausfahrt am Samstag, dem 21.05.16 – wir waren mit drei Ballons vom Flugplatz Dobenreuth in Richtung Ebermannstadt unterwegs – erklang plötzlich eine bekannten Stimme im Äther und teilte mit, dass sie soeben die 999te Fahrt absolviert habe. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin gute Fahrt beim Wettkampf, bei der Ausbildung und so zum Spaß an Thomas Fink. Hier einige Archivbilder von einer Ausbildungsfahrt am 10.05.2015. Weiterhin Glück und gut Land von allen Teams! (Siggi Wiescholek)